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Branding mit Etiketten – So werden Etiketten zu deinen Markenbotschaftern

Branding ist eine große Aufgabe. Immerhin fällt unter den Begriff alles, was du für den Aufbau deiner Marke tust – vom Logo über das Corporate Design bis hin zu deinen Produkten. Allerdings funktioniert Branding nicht nur im großen Maßstab: Etiketten sind perfekt dafür geeignet, um deine Marke weiter auszubilden. Wir erklären dir, wie das funktioniert. 


 

KONSISTENZ & FLEXIBILITÄT 

Erfolgreiche Markenbildung braucht einen Wiedererkennungswert. Das gilt sowohl für die Visionen und Werte, die deine Marke vertritt, als auch für die visuelle Identität. Wenn die Kunden ein Logo, ein Plakat, eine Fernsehwerbung oder eben ein Etikett sehen, sollen sie sofort die Verbindung zu deiner Marke herstellen können. Corporate Design, Alleinstellungsmerkmale, Produkte – immer soll erkennbar sein, dass alles zu deiner Marke gehört. 

Eine gewisse Konsistenz in der Darstellung ist deshalb unerlässlich. Farben, Typografie, Logo, alle diese Elemente tragen dazu bei, dass deine Marke jederzeit wiedererkannt wird. 

Gleichzeitig ist Flexibilität gefragt. Unterschiedliche Produkte, unterschiedliche Vertriebs- und Kommunikationskanäle, vielleicht sogar unterschiedliche Zielgruppen machen es erforderlich, die gewohnten und bekannten (visuellen) Elemente des Brandings anpassen zu können. Mit Rollenetiketten ist das zum Beispiel überhaupt kein Problem. Sie sind ohnehin für verschiedenste Einsatzzwecke konzipiert und gestatten dir bei der Gestaltung zahlreiche Freiheiten. Ideale Voraussetzungen also, um mit den vermeintlich kleinen Etiketten große Wirkung für das Branding deiner Marke zu erzielen. 

 

ERSTE ÜBERLEGUNGEN: WAS MUSS DAS ETIKETT BEIM BRANDING LEISTEN?

Etiketten wie zum Beispiel Flaschenetiketten sind immer und überall wichtige Übermittler von Informationen. Damit sie als Mittel für die Markenbildung den gewünschten Effekt erzielen, musst du vorher einige grundlegende Überlegungen anstellen. Diese werden später in das Design einfließen.

Frage 1: Was ist das Alleinstellungsmerkmal?

Diese Frage betrifft sowohl das Produkt als auch deine Marke. Wodurch hebt sich deine Brand von der Konkurrenz ab? Was machst du anders, was macht deine Marke einzigartig? Die Werte und Visionen deiner Marke sollten sich im Design der Etiketten widerspiegeln. 
 

Frage 2: Wer ist die Zielgruppe? 

Unterschiedliche Zielgruppen bedeuten unterschiedliche Erwartungen an das Marketing. Was wiederum heißt, dass manche Designs eher eine junge Zielgruppe ansprechen, während andere eher ältere Kunden einfangen. Frage dich deshalb unbedingt, wer deine Kunden sind und womit du sie am besten ansprechen kannst. Hier geht es übrigens auch um den emotionalen Eindruck, den du mit deinen Etiketten hinterlässt – ein enorm wichtiger Punkt am Point of Sale, wo die Kaufentscheidungen getroffen werden. Denn die sind nicht zwingend immer rational. 
 

Frage 3: Was macht die Konkurrenz? 

Natürlich willst du dich mit dem Design deiner Etiketten von der Konkurrenz abheben. Gerade deshalb ist es aber empfehlenswert, einen Blick auf deren Branding-Unternehmungen zu werfen. Nur durch den Vergleich kannst du unter Umständen die Nischen finden, die noch nicht besetzt sind. Oder Trends entdecken, die besonders gut bei den Kunden ankommen, und diese in dein eigenes Branding einfließen lassen. 

Etiketten für Branding



PERFECT MATCH:
ETIKETTEN FÜRS BRANDING GESTALTEN 

Der riesige Vorteil, den Etiketten für das Branding mitbringen: Sie sind überaus anpassungsfähig, kommen auf jeder Oberfläche und in jeder Umgebung bestens zurecht und bieten von den Materialeigenschaften bis zu den Veredelungen enormen Spielraum für die perfekte, individuelle Gestaltung. Optimale Voraussetzungen für das erfolgreiche Branding. 

 

Das passende Material 

Bei packaging warehouse findest du verschiedene Materialien für deine Etiketten. Von Papier über Strukturpapier bis zu Folie, von matt über glänzend bis transparent – die Auswahl ist groß. Und das aus gutem Grund: Denn die Materialeigenschaften wirken sich sowohl auf die Haptik als auch die Optik der Etiketten aus. Die Materialien haben dadurch einen wesentlichen Anteil daran, welche Wirkung die Etiketten am Ende erzielen. Achte außerdem darauf, dass Produkt und Etikettenmaterial zueinander passen. 
 

Die passende Optik 

Bevor die Verpackung deiner Produkte in den Kundenhänden landet und die Haptik erstmals wichtig wird, gilt es optisch zu überzeugen – der erste Eindruck zählt. Brillante Farben und gestochen scharfe Details lassen sich entweder per Digitaldruck oder per Flexodruck umsetzen. Verschiedene Veredelungen setzen dein Design noch einmal besonders in Szene. 
 

Das passende Format 

Rund, oval oder eckig? Groß oder klein? Konventionell oder extravagant? Was das Format deiner Etiketten anbelangt, hast du die freie Wahl. Selbst Sonderformen können wir für dich umsetzen. Damit hast du alle Möglichkeiten, um schon beim Etiketten-Format wiederkehrende Formen und Elemente des Branding aufzugreifen. Außerdem stehen dir so zahlreiche Optionen zur Verfügung, um die Etiketten auf das Produkt und seine Verpackung abzustimmen. 

 
Etiketten für Marketing
 
Etiketten Design

Design in Serie 

Der Wiedererkennungswert ist ein zentraler Aspekt des Branding. Das heißt allerdings nicht, dass du beim Design nicht variieren darfst. Im Gegenteil: Für verschiedene Produktserien bietet es sich sogar an, bei Farbe, Mustern oder Schriftart eine Variation des ursprünglichen Designs zu verwenden. 

So grenzt du deine Produkte voneinander ab und kannst deren jeweilige Alleinstellungsmerkmale besser betonen. Wenn du gleichzeitig die zentralen Merkmale des Corporate Designs beibehältst (wie etwa das Logo), bleibt der Wiedererkennungswert erhalten – und du bringst trotzdem Vielfalt in dein Verpackungsdesign. 

Dieser Punkt ist übrigens auch für individualisierte Etiketten wichtig. Dieser Marketing-Trend beruht schließlich darauf, dem Kunden ein individuelles Erlebnis zu bescheren, während das Branding weiterhin klar erkennbar bleibt. Für solche Personalisierungen eignet sich der Digitaldruck hervorragend. 

 


BRANDING MIT ETIKETTEN: DIE WICHTIGSTEN FAKTOREN 

Für das Branding deiner Marke sind Etiketten ein echter Glücksfall. Sie lassen sich nahezu überall einsetzen und bis ins kleinste Detail an deine Marke und dein Produkt anpassen. Die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Markenbildung – wenn du die wichtigsten Aspekte berücksichtigst: 
 

  • Kenne deine Zielgruppe, ihre Vorlieben und Erwartungen! Damit erhältst du bereits grundlegende Impulse, in welche Richtung dein Branding sich entwickeln sollte. 
  • Zeig deine Stärken! Wofür deine Marke steht, welche Visionen dich antreiben und welche Werte du vertrittst – all das sollte sich in deinem Branding wiederfinden. Und damit auch im Design der Etiketten, mit denen du deine Marke weiter stärken willst. Keine Markenbildung ohne eine klare Markenidentität. 
  • Achte auf das Gesamtkonzept! Material, Design, Format, Message und Produkt solltest du als Teile eines Ganzen verstehen. Sie alle tragen die Botschaft, die du deinen Kunden vermitteln willst. 
  • Finde die Balance zwischen Konsistenz und Flexibilität! Beim Branding geht es nicht zuletzt darum, aktuelle Trends einfließen zu lassen, ohne das bisher Geschaffene zu vernachlässigen. Dank ihrer Vielseitigkeit bieten dir Etiketten die Möglichkeit, flexibel angesagte Designs in dein Branding einfließen zu lassen und es anzupassen. So bleibt deine Marke zeitgemäß, behält aber die wesentlichen Merkmale des Brandings bei. Damit erhältst du langfristig den wichtigen Wiedererkennungswert deiner Marke. 
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